Ich habe das Buch mit großer innerer Anteilname, mit Spannung, mit Freude und mit Bewunderung für Silke Bertram und ihre Familie gelesen.
Viele Passagen im Buch hätte ich gleich anstreichen sollen, damit ich sie schnell wiederfinde und noch mal lesen kann. Habe ich nicht getan. Zwei Stellen finde ich aber auch so. Sie haben meine volle Zustimmung und mein Mitgefühl (wie so vieles im Buch):
"Es [die Niugini] lebt im Glück und hat, was wir vermissen; eine emotional wie körperlich tief liebende, wärmende Familie, eine starke rituelle und spirituelle Religion und eine lebendige Kultur. Die Erfahrung der bedingungslosen Liebe und absoluten Nähe ist eine Ganzkörpererfahrung und die tiefste Wurzel im Leben. Sie bestimmt auch, was und wie intensiv ein Mensch in seinem Leben suchen wird und ob er jemals ans Ziel kommen kann, jemals satt werden wird."
- " Und so bitte ich:" Seite 292 Fünf Bitten an PNG für Deutschland... -
Danke, dass ich über Dich, liebe Christine, an dieses Buch gekommen bin!
Barbara, 16.05.2012
