Mit dem VW-Bus nach Sumatra
Ich danke Martina Sauter und Patrice Hilser, Sima und Vasco für die Bereitstellung der Einbettung Ihres Blogs auf der Sidihoni-Website. Sämtliche Texte des Blogs sind von mir grammatikalisch aufbereitet worden, damit Sie die Übersetzungsfunktion nutzen können. Das Copyright der verwendeten Fotos aus dem Blog bleibt bei den o.g. Autoren.
Wiedersehen mit Pingu!
Dienstag, 20. August 2013
Uns gegenueber sitzt Deepak Mistry, der Mann soll ueber unser weiteres Schicksal entscheiden, er ist Customs Broker. Mr. Mistry hat es nicht eilig, wir sitzen den ganzen Tag in seinem Buero in einem alten Haus in der Naehe von Victoria Station, im kolonialen Teil von Bombay. Mr. Mistry zeigt den Kindern Zaubertricks und organisiert Schokolade und Kaffee. Wir fuellen ein Formular aus und fahren gegen Nachmittag zum indischen Automobilclub, um unser Carnet ueberpruefen zu lassen. Die Echtheit wird bestaetigt und Mr. Mistry meint: in Indien braucht man viel Papier... ich habe den Eindruck, er versteht sein Handwerk, sehr beruhigend. Allerdings fehlt immer noch das Bill of Loading aus Bandar Abbas, ohne das kann er nicht weiterarbeiten.
Es stellt sich in den naechsten Tagen heraus, dass so einiges schief gelaufen ist mit unserem Transport. Erst mal steht der falsche Empfaenger drin, naemlich Hari Manthena, Patrice Kollege, den wir als Kontakt in Indien angegeben hatten. Viel schlimmer ist, dass die Lieferung als Prepaid verschickt wurde, obwohl wir sagten, wir werden in Indien bezahlen.
Udaipur - James Bond & Rolls Royce
Dienstag, 13. August 2013
Auf den Spuren von Octopussy James Bond in Udaipur
Von Pokara geht es nun weiter mit dem Bus zur Grenze zurück nach Indien. Leider ist der versprochene Luxusreisebus ein stink normaler Localbus, der überall hält um Einheimische aufzunehmen. Selbst die Stehplätze werden mit verkauft und das zu überteuerten Ticketpreisen. Zur Grenze nach Sunauli werden wir auch nicht wie versprochen gebracht, sondern wir müssen noch ein Jeep-Taxi zur Grenze nehmen. Dort heißt es: nur noch kurz zur Immigration von Nepal und ab über die Grenze.
Ein Taxi steht auch schon bereit, doch wo ist die Immigration von Indien ? Nach längerem Suchen ist auch diese gefunden und die Pässe werden abgestempelt. Vasco paßt solange auf unser Gepäck im Taxi auf.
Am See in Pokhara
01.08.2013
Wir empfinden es fast schon als Glueck, dass sich die Ankunft der Aysan noch weiter verspaetet, da wir so noch ein bisschen mehr von Nepal sehen koennen und auch nicht zurueck fliegen, sondern den preiswerten Landweg nehmen koennen. Nach genau einer Woche sind unsere Visa fertig, weitere 4 Monate fuer Patrice, Sima und mich, ganze 6 (!) Monate fuer Vasco. Ist das logisch? Egal, als wir Vasco drohen, wenn er nicht brav ist, lassen wir ihn in Indien zurueck, faengt er spontan an zu weinen - was das? Versteht das Kind etwa keinen Spass?
Gleich am naechsten Tag nehmen wir den Bus nach Pokhara, die Stadt, die bekannt ist fuer den Blick ueber das gesamte Anapurna-Massiv. Es geht um 7 Uhr los und wie das halt immer so ist vor 7-stuendigen Busfahrten gibt ein Familienmitglied (diesmal Vasco) in der Nacht sein gesamtes Abendessen von sich und ist den ganzen Tag mit Durchfall geplagt. Die Einzelheiten wollen wir nicht weiter eroertern, denn die Fahrt ist ansonsten recht kurzweilig, entlang einer schoenen Schlucht, an gruenen Reisfeldern mit Wasserbueffeln. Wir hatten nur 2 Sitze im Bus gebucht, da Lila meinte es sei keine Saison und der halbe Bus vermutlich leer.
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